Wer ist in meiner Praxis für Psychotherapie „richtig“?
Sie sind in meiner Praxis für Psychotherapie „richtig“, wenn Sie für sich feststellen, dass Sie aktuell, doch wenn Sie „zurück denken“ immer wieder in ihrem Leben „an der gleichen Stelle immer wieder das Gleiche erfahren“. Zum Beispiel erleben Sie innerhalb von Beziehungen immer wieder ein „grundlegendes sich wiederholendes Muster“, wie Sucht, Verlassenwerden, Nicht geachtet werden … und vieles mehr. Sie sind in meiner Praxis für Psychotherapie „richtig“, wenn Sie nicht das Leben führen, das Sie sich „eigentlich“ wünschen. Sei es partnerschaftlich, familiär, in Beziehungen zu anderen Menschen, beruflich, gesundheitlich oder in welchen Lebensbereichen auch immer? Sie sind in meiner Praxis für Psychotherapie „richtig“, wenn Sie bereit sind, aufrichtig und mutig anzuerkennen, wie Sie selbst dazu beitragen, dass das „Ergebnis“, wie Sie sich Ihr Leben wünschen, mit der Realität nicht „passt“. Wenn Sie bereit sind, die Verantwortung für sich und Ihr Leben zu übernehmen und die dafür passenden Schritte zu wagen
Gestaltpsychotherapie
Gestalttherapie per se ist aus meiner Sicht eine wunderbare Form der therapeutischen Arbeit, weil sie den Menschen in seiner Entwicklung „da abholt“, wo er „im Hier und Jetzt“ gerade steht, ohne Bewertung – ohne ein therapeutisches „Besser-wissen“ – sondern alleine durch eine aufrichtige, ehrliche Anteilnahme an den Themen, die Klienten sich im Laufe ihres Lebens selbst gewillt sind, zu stellen und zu hinterfragen.
Gestalttherapie ist und war seit den 1990er Jahren für mich „die therapeutische Methode“, hinter der ich uneingeschränkt stehe. Seit ich selbstständig in eigener Praxis für Psychotherapie arbeite, durfte ich viele Menschen in ihren Sorgen, Nöten, Problemen, Fragen, psychischen Themen usw. begleiten und unzählige auch für mich unvergessliche therapeutische Einzelsitzungen mit-erleben.
Gestalttherapie theoretisch und praxisnah innerhalb meiner Heilpraktiker-Schule weiter zu geben, gehört zu den Aufgaben, die ich liebe und nicht missen möchte.
Dennoch habe ich mich privat, beruflich und ganz persönlich in den vergangenen Jahren verändert bzw. weiter entwickelt.
Inzwischen fließt in diese Form gestalttherapeutischer Arbeit und in die von mir angebotenen Aus- und Weiterbildungen vieles ein, das „mich ganz persönlich ausmacht“, wie zum Beispiel:
„Seelengespräche„:
„Seelengespräche“ habe ich als unglaublich intensive therapeutische Intervention „entdeckt“. Sie basieren auf einer Form des Kontakts, die ganz oft ohne viele Worte auskommt, die sich auf das Lauschen und Mit-Fühlen konzentriert mit der Fragestellung, welche Botschaft die Seele jetzt gerade damit, was Menschen meist als „Problem“, als „seelischen oder körperlichen Schmerz“ uvm. empfinden, in Wirklichkeit ausdrückt.
Wie „funktioniert“ ein solches „Seelengespräch“?
Aus der Erfahrung meiner 20-jährigen therapeutischen Arbeit erlebe ich immer wieder, dass wir oft schmerzhaft erlebte, angstmachende, gespeicherte Erfahrungen versuchen zu vermeiden, mit dem Resultat, dass wir nicht das Leben führen, das uns auf Dauer wahrhaftig und zutiefst befriedigt und wirklich glücklich sein lässt. Dies ist aber das „eigentliche Anliegen“ unserer innerseelischen Kraft: zu hinterfragen, wie wir selbst dazu beitragen, nicht das Leben zu führen, das wir uns „eigentlich“ wünschen.
Das Aufspüren dieser Kraft ist ein Geschenk an uns Menschen und lässt mich immer wieder und jedes Mal neu, zutiefst berührt sein. Immer dann, wenn ich eine solche Begegnung des Menschen mit dem „Hilfsangebot der eigenen Seele“ mit-erleben darf.
Ergänzend und um für jeden Klienten und dessen Fragestellung die am besten „passende“ therapeutische Intervention zu wählen, arbeite ich mit der „Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg“ (Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg) der „Gesprächspsychotherapie nach Rogers“ (Klient zentrierte bzw. Personen zentrierte Gesprächstherapie nach Rogers) und neuerdings mit der „Logotherapie nach Viktor E. Frankl“ (Logotherapie nach Viktor E. Frankl)
Wünschen Sie sich therapeutische Unterstützung, zum Beispiel bei:
- „lebensgeschichtlichen Umbrüchen“, wie Trennung, Scheidung,
- der Frage nach beruflicher, persönlicher Weiterentwicklung bzw. Neuorientierung.
- körperlichen Erkrankungen, bei denen die Psyche einen wesentlichen Anteil an diesem Geschehen hat (z.B. psychosomatische Erkrankungen),
- (schwerer) Erkrankung von Angehörigen bzw. nahestehenden Menschen
- Verlust eines nahe-stehenden Menschen
- psychischen Störungen, wie leichte Depression,
- Erschöpfungsdepression („Burnout“)
- uvm.
Möchten Sie meine oben angeführten psychotherapeutischen Methoden kennenlernen oder sind Sie an einer Aus-/Weiterbildung interessiert?
Dann freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. Gerne auch zu einem unverbindlichen Kennenlern-Gespräch
Ihre Ulrike Weigert